E_DEPRECATED: Return type of Themeco\Cornerstone\Parsy\Token::jsonSerialize() should either be compatible with JsonSerializable::jsonSerialize(): mixed, or the #[\ReturnTypeWillChange] attribute should be used to temporarily suppress the notice in /mnt/web006/e2/10/52992610/htdocs/WordPress_02/wp-content/plugins/cornerstone/includes/classes/Parsy/Token.php on line 33. Warning: Cannot modify header information - headers already sent by (output started at /mnt/web006/e2/10/52992610/htdocs/WordPress_02/wp-content/plugins/cornerstone/includes/classes/Util/ErrorHandler.php:24) in /mnt/web006/e2/10/52992610/htdocs/WordPress_02/wp-includes/rest-api/class-wp-rest-server.php on line 1717 Warning: Cannot modify header information - headers already sent by (output started at /mnt/web006/e2/10/52992610/htdocs/WordPress_02/wp-content/plugins/cornerstone/includes/classes/Util/ErrorHandler.php:24) in /mnt/web006/e2/10/52992610/htdocs/WordPress_02/wp-includes/rest-api/class-wp-rest-server.php on line 1717 Warning: Cannot modify header information - headers already sent by (output started at /mnt/web006/e2/10/52992610/htdocs/WordPress_02/wp-content/plugins/cornerstone/includes/classes/Util/ErrorHandler.php:24) in /mnt/web006/e2/10/52992610/htdocs/WordPress_02/wp-includes/rest-api/class-wp-rest-server.php on line 1717 Warning: Cannot modify header information - headers already sent by (output started at /mnt/web006/e2/10/52992610/htdocs/WordPress_02/wp-content/plugins/cornerstone/includes/classes/Util/ErrorHandler.php:24) in /mnt/web006/e2/10/52992610/htdocs/WordPress_02/wp-includes/rest-api/class-wp-rest-server.php on line 1717 Warning: Cannot modify header information - headers already sent by (output started at /mnt/web006/e2/10/52992610/htdocs/WordPress_02/wp-content/plugins/cornerstone/includes/classes/Util/ErrorHandler.php:24) in /mnt/web006/e2/10/52992610/htdocs/WordPress_02/wp-includes/rest-api/class-wp-rest-server.php on line 1717 Warning: Cannot modify header information - headers already sent by (output started at /mnt/web006/e2/10/52992610/htdocs/WordPress_02/wp-content/plugins/cornerstone/includes/classes/Util/ErrorHandler.php:24) in /mnt/web006/e2/10/52992610/htdocs/WordPress_02/wp-includes/rest-api/class-wp-rest-server.php on line 1717 Warning: Cannot modify header information - headers already sent by (output started at /mnt/web006/e2/10/52992610/htdocs/WordPress_02/wp-content/plugins/cornerstone/includes/classes/Util/ErrorHandler.php:24) in /mnt/web006/e2/10/52992610/htdocs/WordPress_02/wp-includes/rest-api/class-wp-rest-server.php on line 1717 Warning: Cannot modify header information - headers already sent by (output started at /mnt/web006/e2/10/52992610/htdocs/WordPress_02/wp-content/plugins/cornerstone/includes/classes/Util/ErrorHandler.php:24) in /mnt/web006/e2/10/52992610/htdocs/WordPress_02/wp-includes/rest-api/class-wp-rest-server.php on line 1717 {"id":443,"date":"2017-10-16T14:21:36","date_gmt":"2017-10-16T14:21:36","guid":{"rendered":"http:\/\/dieterkreutzkamp.neonfive.com\/?p=443"},"modified":"2022-10-04T11:08:32","modified_gmt":"2022-10-04T11:08:32","slug":"notizen-aus-dakar-im-senegal","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/dieterkreutzkamp.neonfive.com\/notizen-aus-dakar-im-senegal\/","title":{"rendered":"Notizen aus Dakar im Senegal"},"content":{"rendered":"

Die Grande Brasile pfl\u00fcgt sich s\u00fcdw\u00e4rts durch den Atlantik. Von Tag zu Tag wird es hei\u00dfer. Es gibt zwar kein WiFi an Bord, aber unsere GPS\u2013Daten sehen wir auf den Smartphones. Und dort erkenne ich, dass irgendwo hinter uns, am Rand der Sahara, El Aiun liegt. Einst Hauptstadt von Spanisch Sahara, heute eine Stadt in dem von Marokko beanspruchten Staatsgebilde namens West Sahara\u2026
\nVor Jahrzehnten pfl\u00fcgten wir uns hier mit den bescheidenen 34 PS unseres T1\u2013Bulli durch die Sahara Richtung Dakar. Als es f\u00fcr uns im Tiefsand nicht mehr weiterging, fuhren wir auf dem Schienenstrang einer Eisenbahn, einer Erzbahn. Es war nicht unser Tag\u2026 wir versackten selbst hier im tiefen Treibsand, der wie ein Berg \u00fcber dem Schienenstrang lag. Just in diesem Moment kam der Zug. Wir schaufelten wie die Irren. Im letzten Moment kamen wir frei. Drei riesige Dieselloks und gut 120 schwer beladene Erzwaggons donnerten an uns vorbei. Noch mal gut gegangen\u2026. Und dabei war es Freitag der 13te …
\nSeitdem sind viele Jahre vergangen.<\/p>\n

Dakar erreichen wir bei tropischer Hitze. Wir schwitzen. Was f\u00fcr ein Unterschied zu dem nasskalten Aufbruch in Hamburg. Hemden kleben jetzt am K\u00f6rper. Die Luftfeuchtigkeit ist elendig hoch. Dakar empf\u00e4ngt uns mit starken Winden und einem schweren Gewitter.<\/p>\n

$\"17_10_16_Blick$
\nMitten drin in Afrika
\n12 Stunden sp\u00e4ter: Sieben von insgesamt zehn Passagieren entschlie\u00dfen sich zum Stadtbummel. Es sind nicht mal 100 Meter, und wir sind mitten drin in Afrika \u2026 qualmende Autos, h\u00fcbsche Frauen in bunten wallenden Kleidern. Schwarzer, weicher Dreck vom Regen der letzten Nacht, der sich wie Kleber um die Schuhsohlen legt. Der March\u00e9 Kermel erf\u00fcllt alle Klischees von den Farben und Ger\u00fcchen Afrikas: Meter lange Barrakudas liegen auf dem Fischmarkt zum Verkauf aus. Garnelen h\u00e4ufen sich zu Bergen. Zwei chinesische Frauen begutachten die riesigen Hummer. Dazwischen streunende Katzen. Und immer wieder die afrikanischen Frauen in bunten Gew\u00e4ndern. Schon sind wir bei den Fleischerst\u00e4nden; Hammel und H\u00fchner baumeln an Haken. Ganz ohne aufdringliche „neue Freunde“ (die uns doch nur etwas aufschwatzen und verkaufen wollen) gelangen wir in ein gutes Restaurant: weniger um zu essen, als um das WiFi dort zu nutzen.<\/p>\n

$\"17_10_16_Fisch\"$ <\/p>\n

Zur\u00fcck an Bord: Von diversen europ\u00e4ischen H\u00e4fen hier zwischengelagerte neue Autos verschwinden jetzt im Bauch der Grande Brasil.
\nUnser Captain sagt, er und der Zweite Offizier, ein Kroate, h\u00e4tten auf dem Markt Garnelen gekauft. F\u00fcr morgen Abend, f\u00fcr uns alle. Dann darf der philippinische Koch zeigen, welche Delikatessen er daraus zaubern kann.
\n15:15 Uhr, ich sitze im Konferenzraum, unserem Aufenthaltsraum und gleichzeitig Repr\u00e4sentationsraum f\u00fcr Besprechungen mit Hafenkapit\u00e4nen und \u00e4hnlichen Autorit\u00e4ten. Der Kapit\u00e4n schaut rein; in 4 Stunden, sagt er, also gegen 19:00 Uhr, w\u00fcrden wir wieder in See stechen.<\/p>\n

Die l\u00e4ngste Etappe auf dieser insgesamt rund 30 t\u00e4gigen Seefahrt liegt vor uns. Wenn wir wieder Land betreten, wird das in Brasilien sein \u2026<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

Die Grande Brasile pfl\u00fcgt sich s\u00fcdw\u00e4rts durch den Atlantik. Von Tag zu Tag wird es hei\u00dfer. Es gibt zwar kein WiFi an Bord, aber unsere GPS\u2013Daten sehen wir auf den … <\/p>\n